Mittwoch, 30. September 2009

Figaro mit Libretto und Schere

Nur eine kurze Ergänzung an diesem tollen Mittwochabend sei gestattet. Heute nun endlich traute ich mich das erste Mal zu einem italienischen Friseur. Aber nicht zu irgend einem, sondern zu einem echten Barbier. Alles sehr geheimnisvoll, das ganze Handwerk. Dort arbeitet man nicht mit Wasser, sondern mit merkwürdigen Pulvern. Das Ergebnis ist sehr schön, sehr anständig, vielleicht etwas kurz. Das liegt aber daran, dass ich den alten Herrn (so typisch mit Brillenband-Brille und schickem italienischen Gewand) so viel ausgefragt habe und sich der anfangs etwas zurückhaltende Barbier dann zur personifizierten Redseligkeit avancierte. Es gab tatsächlich einen italienischen Krimi, der für ein paar Minuten in seinem Salon spielte. Er war freilich der Barbier - tja, und da wurde das Kopfhaar kürzer und kürzer. Ich brauch wohl nun einige Zeit nicht mehr zu gehen... :)
Gerade nun sitze ich wieder auf die Piazza Maggiore und lausche dem Abendgeschehen. Ein Konzert findet statt, gleich vorab - weder Figaros Hochzeit noch der Barbier von Sevilla. Aber titulär bot sich diese rhetorische Figur geradezu an. Nein, es ist ein etwas merkwürdiger, orientalisch anmutender Abend mit viel Trommelwerk, Fackeln und jeder Menge Menschenpräsenz. Die Stadt pulsiert - es ist wundervoll und vermag nicht in Worte gefasst zu werden.

Sonach bleibt mir keine andere Option, als hier nun die Finger von der Tastatur zu lassen und Euch dito einen schönen Abend zu wünschen! A presto.

Montag, 28. September 2009

Eine Piazza-Mail

Nun, carissimi,

es ist Montag abend, meine Internetverbindung ist bis Ende des Monats und frecherweise auch noch eine Woche im Oktober einstweilen eingefroren und ich muss mir Orte und Stellen suchen, an denen ich mit dem Rest der Welt, so also auch dem lobwertgeschätzten Teil darunter, nämlich Euch kommunizieren kann.

So fand es sich ein, dass ich grad auf der Piazza Maggiore, dem stadtgrößten Platz sitze und unter einer eindrucksvollen Atmosphäre diese Zeilen Euch überlasse. Wohl werden es heute nicht so viele, sicher schließen sich aber sehr bald wieder welche an.

Wenn Ihr diese eindrucksvollen Lichterspiele an den Palazzi rundherum sehen könntet... Aber genug der Schwärmerei. Zum Status quo. Nun, mir geht es prima, ich kann nicht klagen, trage 20 Uhr Loafer ohne Socken und sehe tagtäglich freudestrahlend auf die Wetterprognosen. Hinter mir liegt ein Sonntagabend der Genugtuung, ein Abend der Freude, nun in der Heimat eine hoffentlich gute Regierung gewählt bekommen zu haben. Habt Ihr fein gemacht. ;) Gestern Abend hatten wir bei einem Kommilitonen daheim eine kleine Wahlparty gefeiert, entsprechend sah ich jede Prognose, jedes Interview und jede Hochrechnung. Nun sollte ja auch allmählich wieder ein bisschen Ruhe vom Wahlkampf eintreffen, nun können wir uns auch wieder ein paar anderen Themen zuwenden.

Letztes Wochenende nun haben wir einen kleinen Trip nach Ferrara unternommen. Das war in der Tat sehr schön, eine wirklich verschlafene Renaissance-Stadt inmitten der Emilia, tolles Wetter, ein Ballonfest und nicht zuletzt ein schönes Oldtimer-Meeting, das aber freilich Baden-Badener Standards nicht standhalten kann, Hannah^^, waren angenehme Begleiterscheinungen. Man fährt von Bologna aus auch nur eine halbe Stunde oder so, entsprechend nutzten wir die Gelegenheit. Im Anschluss dann haben wir alla casa mia Pizza gemacht. In meiner unbeschreibbaren Weitsicht kaufte ich gleich tags zuvor beim Bäcker tollen Pizzateig (kann ich doch noch nicht, und einen Mixer hab ich auch nicht^^). Die Mädels waren so gut und kümmerten sich dann um den Belag. Apropos "Mädels" - es war wirklich eine sonst reine ragazza-Runde. Aber natürlich auch mal nicht schlecht. ;) Generell hat es tendenziell weitaus weniger Knaben, die ein Auslandsstudium angehen. Merkwürdiges Zusammentreffen.

Apropos Studium. Naja, letzte Woche gingen die ersten Vorlesungen los. Nachdem ich dann irgendwann einmal rausgefunden habe, wie das hier so läuft mit den Uhrzeiten (ein LSF oder so etwas hat's natürlich überhaupt nicht^^), war ich dann mal in einer Vorlesung italienisches Verfassungsrecht. Nun ja, das ist ja generell ein bisschen ein Widerspruch in sich - Verfassung und Italien. Aber der Prof war ganz gut, ein alter Märchenonkel, der viel erzählt. Man konnte ihm gut folgen, weil seine Diktion der eines Stephan Kirste in nichts nachstand. :) Das ist aber wirklich ganz praktisch, gerade als jemand, dessen Muttersprache nicht Italienisch ist. Die Ersti-Vorlesungen, wozu auf VerfR gehörte, sind der Hammer. Vier Züge à 300 Leute. So was wie Zulassungsbeschränkungen scheinen die nicht zu kennen. Es lebe der unorganisierte Kommunismus in Reinform. Diese eine Vorlesung (auch bislang die einzige, die ich besuchte, weil diejenigen, die mich ansonsten interessieren, erst irgendwie am 12. Oktober beginnen) war aber jedenfalls absolut nicht vergleichbar mit einer solchen bei uns. Der Professor saß die ganze Zeit! Zwischenfragen gibts nicht. Er erzählt einfach. Was die Kommilitonen angeht, waren das alles noch total junge Menschen, fast Kinder, total unkoordiniert und völlig anders als bei uns. Womöglich mags auch an der erschlagenden Größe liegen. Wenn ich bedenke, dass all jene, die ich da so gesehen hab, italienische Anwälte werden, macht mir das schon Angst. :) Naja, zum Glück können die dann auch nur in Italien praktizieren.

Das Erasmus-Leben ist sonst in vollem Gange. Dauernd irgendwelche Parties. Morgen erst wieder Sangria for free. Fotos findet Ihr eigentlich immer bei facebook. Weiß nicht, soll ich die auch hier reinstellen? Aber ich fürchte, dafür reichen meine Basis-Mitglied-Kapazitäten geradehin nicht aus. Also schaut bitte aaO nach.

Nun werd ich wohl allmählich mal wieder nach Hause schlendern, vielleicht noch ein Gelato nehmen - nein!, viiiiel zu ungesund, und mal ein paar Socken anziehen. Weil irgendwie wirds doch einigermaßen frisch grad eben. Aber natürlich nicht zu vergleichen mit Euren Temperaturen *grins*. Neulich sprach ich erst mit unserer Pariser Delegation und Christian meinte, dort wär überhaupt kein Sonnenbrillenwetter mehr. Das bestreiten unsere Mittelmeer-Franzosen vermutlich vehement. Und so fügt sich eins ins andere.

So viel für heute, muss jetzt noch Sprachkurs-HA machen. So eile ich...

Sonntag, 20. September 2009

Die dritte Mortadella-Mail

Liebe Freunde, auf, auf zur dritten, nun etwas verspäteten Mortadella-Mail. Wie froh ich bin, noch etwas Zeit zu finden, Euch auf den neuesten Stand zu bringen.

Nun, wo fange ich an? Erst mal werd ich wohl zu sagen haben, dass es mir gut geht. :) Kann über nichts wirklich klagen. Außer vielleicht ein bisschen darüber, dass meine Wohnung zu zentral liegt und ich mich dadurch nicht so viel bewege. Die Zeiten des täglichen Velofahrens sind leider vorbei. Andererseits steht das Gefährt durchaus hier im Innenhof. Problem ist, dass ich aber auch dafür noch keinen Schlüssel besitze, es zwischendrin, als zufällig einmal aufgesperrt war, hinein bugsiert und bislang kein einziges Mal gebraucht hatte. Allgemein sind Fahrräder hier ein heikles Thema. Entweder sie werden gestohlen (wie eigentlich fast immer), oder gestohlene Fahrräder werden als Hehlerware feilgeboten. Das ist italienischer Kaufmannsbrauch pur. Jedenfalls in einer Stadt wie Bologna. Wenn ich hier ein paar hundert Meter weiter auf die Piazza Verdi zusteuere, auf der sich auch die Oper befindet, dann begegne ich mehr oder minder dubiosen Zeitgenossen, die ihre Hehlerware an den gemeinen Erasmus-Studenten zu bringen versuchen. Wahrscheinlich Kommunisten. Bologna war mal rote Hochburg, mitunter kommt's mir beim Anblick herumlungernder verwahrloster Dauerstudenten in großer, ungepflegter Hundebegleitung auch heut noch so vor. Normalerweise sollte das nicht bis nach Deutschland verfolgt werden (die Polizei hier ist viel zu faul dafür, außerdem weiß selbst die Polizei nicht, ob sie oder die Carabinieri zuständig sind, weswegen der Sache quasi nie nachgegangen wird), aber ich brauch ja auch kein Fahrrad. Letztlich krieg ich hier alles bequem zu Fuß hin.
Vielleicht sollte ich mir aber ein Fitnessstudio oder so etwas suchen, um den deliziösen Versuchungen entgegenzuwirken. Pfitzenmeyer hat leider keinen Kooperationspartner hier. :) Und so wie man mir zutrug, kostet der Monat hier all inclusive (leider gibt es nur all inclusive) 85 bis 100 EUR. Dem muss ich aber noch mal nachgehen, weil mir das normal viel zu hoch erscheint.

Aber was Preise angeht, so liegen die in der Tat teils astronomisch hoch. Neulich war ich auf einer Party in den sog. "Giardini Margherita", das sind die Gärten der Stadt, da rief man für ein kleines Bier 6 Euro auf. Das Chalet war aber nicht das P1 und die Giardini nicht der Englische Garten, soviel nahm ich schon noch wahr. Generell nahm ich an jenem Abend jede Menge wahr, weil es mir nämlich alles sehr missfiel. Eine plumpe Party mit plumpem Vorab-Zusaufen im Park. Hatte irgendetwas von einer Abschlussfahrt der neunten Klasse einer Hauptschule. Die meisten schauten auch so aus. Und als dann die Party endlich losging (1h30 erst!), hatte es bloß furchtbar plumpe Musik und ein paar dahergelaufene Erasmus-Studenten, die sich zu zwingen schienen, den Abend lang Spaß zu haben.
Aber die Parties wurden besser, was natürlich auch daran liegt, dass man allmählich ein paar Leute kennenlernt, mit denen es auch Spaß macht steilzugehen oder sich auch nur abends zum Aperitivo zu treffen.
Das ist eine norditalienische Besonderheit. Man bestellt ein Getränk, das ist meist ein "Sprizz" (kennt Ihr ja sicher, Aperol mit Prosecco), zahlt dafür ortsübliche 7 bis 9 Euro^^, darf sich dafür aber frei an einem Buffet bedienen, das es den ganzen Abend lang gibt. Ziemlich leckere Sachen, kleine Pastagerichte, Häppchen, Blätterteig und vieles andere Raffinierte. Das machen die eigentlich immer ganz gut; und dieser Aperitivo ist auch super gesellig.
So habe ich die Zeit nun schon einige Leute kennengelernt, mal sympathisch, mal weniger, mal offen, mal weniger. Ganz nett ist eine Gruppe Mädels aus deutschsprachigem Raum (Göttingen, Lüneburg, Freiburg, Maastricht), die zum Teil noch ergänzt wird. So hab ich erst gestern einen Studenten aus München kennengelernt, wirklich ein patenter Kerl. Und Männer sind ja bei Erasmus-Angelegenheiten ohnehin rar. Ansonsten scheint's äußerlich und innerlich ziemlich viele verbohrte Soziologen zu geben, die nicht nur auf mich unsympathisch und natürlich etwas optisch derangiert daherkommen. Aber ja, was soll's, solange das nicht die einzigen hier sind, stört es ja nicht weiter.
Was die Parties angeht, gibt es jede Woche irgendwelche Erasmus-Parties. Naja, die sind mal besser, mal schlechter. Manche Clubs sind eher verrucht, schäbig und unorganisiert (abgeglaster Raucherraum ohne Aschenbecher mit Parkettfußboden^^), andere aber echt schön und chic. Auch die Partyideen sind manchmal echt gut. Neulich war Sangria-Trinken auf der Piazza Santo Stefano, eine gute Idee und sehr gesellig. Gestern erst war eine Party anberaumt im "Hobby One", einem neueröffneten Club, der wohl so ein bisschen eleganter daherkommen will. Ich war leider nicht da, weil todmüde, hab aber gehört, das soll anständig sein. Diesmal vermutlich dann berechtigte(re) P1-Preise, aber abwarten!

Auch tagsüber ist es aber nicht so, dass ich nichts zu tun hätte. Naja, jedenfalls nicht ganz.^^ Bislang läuft ja nur der Sprachkurs – der dafür ganz angenehm. Nur vier Stunden die Woche, ist also wie in Heidelberg. Nur weniger interaktiv. Immerhin lernt man Interessantes über italienische Gepflogenheiten und Verhaltensweisen. Ich weiß nun zum Beispiel, wo es angeblich einigermaßen akzeptables dunkles Brot zu kaufen gibt (sonst nur weißes, und das allzu oft luftig und ohne Substanz). Die Dottoressa, die den Kurs leitet, ist überdies auch ziemlich "rilassata". Dass sie die ganze Zeit Kaugummi kaut, während sie unterrichtet, ist normal. Und sie meinte gleich, wir müssten lernen, dass das hier mit der Uni nicht so ernst genommen wird. Organisiert sei ohnehin nichts. Noch sind ja keine Vorlesungen, aber normalerweise sollten sie die nächsten Tage anfangen. Nur gibt's zwar ein Vorlesungsverzeichnis, aber keine Zeiten, wann die Veranstaltungen stattfinden. Die nehmen das hier alles ziemlich locker. Will sehen, was da so draus wird.^^

Freizeitmäßig hab ich sogar schon italienische Klamotten eingekauft. Selbst im hiesigen Benetton ist das Angebot sehr anständig: Habe ein schönes Hemd gekauft, allerdings mit der ernünchternden Erkenntnis, dass ich ein bis zwei Konfektionsgrößen größer kaufen muss als in Deutschland, aus S wird leicht mal L. Unbegreiflich, aber wahr.
Auch essensmäßig geht alles weiterhin paradiesisch zu. Eine Mensa hab ich bislang immer noch nicht gefunden, aber es hieß wohl, es gäbe eine. Aber ich ziehe momentan noch den exzellenten Mittagstisch der Salumeria Tamburini vor, wo es leckere frische Pasta gibt, für etwa 6 Euro, was man in der Mensa auch bezahlen würde, und das sei nicht so gut. Meist brauch ich auch gar kein Mittag, weil ich immer sehr lange frühstücke und wir dann abends was essen. Meine Stammpizzeria um die Ecke habe ich auch schon gefunden und ihr das Prädikat der besten Pizza der Stadt verliehen.
Gestern haben wir uns dann vorgenommen, mal nach Parma zu fahren, um dem "Festivale del prosciutto" (für die weniger Italophilen: Schinkenfest) beizuwohnen. Passim konnte man den berühmten Parmaschinken und den Parmesan, die beide von dort kommen, verkosten; hinzu kamen Weine, leckere Aceti balsamici und andere Köstlichkeiten. Ich habe gleich 36 Monate alten Parmesan gekauft (wirklich außerordentlich gut; gleich gestern Abend musste ich Spaghetti alla Carbonara machen, um ihn auch nicht nur pur auszutesten!) und natürlich Prosciutto di Parma, der sich heut morgen elegant auf mein Ciabatta legte.^^

Ein Wort noch zu den Flügen. Wenn Ihr mich besuchen kommen wollt, stehen Euch folgende Optionen offen
- Lufthansa ab Ffm und München
- Ryanair ab Hahn oder Düsseldorf
- Germanwings ab Köln/Bonn und München
- Zugdirektverbindung ab München.
Die Lufthansa hat momentan sehr gute Angebote für 99 EUR hin und zurück. Ich selbst habe für Weihnachten schon einen Flug nach Hause gebucht. Und für Ende November nach Heidelberg. Ansonsten seid Ihr fast jederzeit willkommen, wenn Ihr davor Bescheid gebt. Seid Ihr allein oder zu zweit, könnt Ihr gern bei mir schlafen, aber auch ansonsten finden wir schon ein hübsches Hotel für Euch.

Es ist spät geworden. Im Innenhof brennt schon nirgends mehr Licht, ein hinweisendes Zeichen. Was es mit den geheimnisvollen Kanälen, die unter der Stadt entlangfließen und damit eine kryptisch-mystische Sub-Infrastruktur erblicken lassen, auf sich hat, will ich Euch daher das nächste Mal erzählen. Außerdem natürlich jede Menge Neues, Leckeres, Schönes und Skurriles aus der Mortadella-Metropole.^^

Es grüßt Euch lieb

Steve

Ein erster Versuch

Nun sitze ich mitten an einem Sonntagabend mitten in einer so typisch italienischen Altstadt und höre unter mir so typisch italienisches Geklirre, Geklapper, Geplapper. Aber komischerweise stört es überhaupt nicht. Sonntage sind hier heilig, es ist oft totenstill und nichts ist belebt wie anderswann. Dass unter mir bei Dott. Macca, dessen Klingelschild "Otorinolaringoiatra" mir wochenlange Rätsel aufgab, nun ein bisschen was los ist, deutet auf die Ereignisse der vergangenen Wochen zurück, an denen ich Euch über diese wunderbare neue Form der Kommunikation teilhaben lassen möchte. Wie oft und wie viel, das wird kein Versprechen, sondern Tagesform sein. Dass es dazu kam, verdanke ich weitaus mehr als meiner eigenen Initiative. Die große Manege ist also eröffnet!

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